Presse & Medien
Aktuelle Berichterstattung
ARD brisant
						Brisant hat in seiner Sendung vom 30. August über mein Projekt berichtet – inklusive einer tollen Anmoderation, die den Beitrag noch besonderer macht.
Der TV-Beitrag zeigt, wie StrokeHelper funktioniert und warum die App im Ernstfall Leben retten kann. Ab Minute 11:40.
👉 Zum Video					
 
															ZDF & ARD Mittagsmagazin
						Auch im Mittagsmagazin von ZDF und ARD wurde am 2. September StrokeHelper vorgestellt.
Der Beitrag macht deutlich, wie groß die Bedeutung von Früherkennung bei Schlaganfällen ist und welches Potenzial in der App steckt. Ab Minute 16:30 gehts los. 
👉 Zum Video
					
 
															RTL Punkt 12
						Punkt 12 das Mittagsmagazin  hat über Stroke Helper berichtet.
Der Beitrag zeigt, wie groß das Interesse an innovativen Lösungen zur Schlaganfallprävention ist und welche Aufmerksamkeit Stroke Helper mittlerweile bundesweit erhält.
👉 Beitrag vom 22.10.2025
					
 
															SR - Aktueller Bericht
						Der Saarländische Rundfunk hat im Aktuellen Bericht über mein Projekt berichtet.
Der TV-Beitrag zeigt, wie StrokeHelper+ funktioniert und warum die App im Ernstfall Leben retten kann.
👉 Zum Beitrag des SR					
 
															tagesschau.de
						Auch tagesschau.de hat über mein Projekt berichtet.
Der Artikel zeigt, wie StrokeHelper funktioniert und welches Potenzial die App für die Schlaganfall-Früherkennung hat.
👉 Zum Beitrag auf tagesschau.de					
 
															Saarbrücker Zeitung
Die Saarbrücker Zeitung hat im August 2025 über mein Projekt berichtet. Der Artikel gibt spannende Einblicke in die Entwicklung von StrokeHelper+ und zeigt, warum mir das Thema so wichtig ist. 👉 Zum Artikel in der Saarbrücker Zeitung
 
															 
															Zur Person
Hallo, mein Name ist Anna-Lena, ich bin 15 Jahre alt und besuche ab dem Schuljahr 2025/26 die 9. Klasse des Geschwister-Scholl-Gymnasiums in Lebach.
Beim Wechsel in die Klassenstufe 8 habe ich mich bewusst nicht für den MINT-Zweig entschieden – auch, weil mich Sprachen ebenfalls sehr interessieren.
Mein naturwissenschaftliches Interesse ist trotzdem groß – vor allem in Biologie und Chemie. Nur Physik darf gerne jemand anders übernehmen. 😉
Wie kam es zum Projekt
Das menschliche Gehirn hat mich jedoch schon immer fasziniert:
- Wie werden Signale übertragen?
- Wie speichert unser Gehirn Informationen?
Im Juli 2024 habe ich bei der Langen Nacht der Wissenschaft am Universitätsklinikum in Homburg eine Vorlesung von Herrn Helwig (Facharzt für Neurologie) zum Thema Schlaganfall besucht. Dabei wurde mir klar, wie spannend und gleichzeitig wichtig dieses Thema ist – und so entstand die Idee zu meiner App Stroke Helper.
 
															Weitere Gedanken zur App
Mehrsprachigkeit
Schon in der Entwicklung habe ich darauf geachtet, dass StrokeHelper+ mehrsprachig ausgelegt ist. Denn Schlaganfälle kennen keine Sprachgrenzen – und die App soll weltweit einsetzbar sein.
Apple iOS und Android
StrokeHelper wird aktuell als iOS-App entwickelt. Langfristig ist mir wichtig, dass auch Android-Nutzer:innen die App verwenden können – damit möglichst viele Menschen von der Früherkennung profitieren.
Datenschutz & Datensicherheit
Der Schutz sensibler Gesundheitsdaten ist ein zentrales Thema. Die App darf keine Daten unkontrolliert weitergeben – alles bleibt sicher auf dem Gerät. Gleichzeitig hole ich mir bei jeder neuen Funktion fachlichen Rat ein, um sicherzustellen, dass StrokeHelper verlässlich und vertrauenswürdig bleibt.
 
															Vision
Integration in Apple Health & Systemfunktionen
Eine Idee, die mich besonders motiviert:
Was wäre, wenn die Funktionen der StrokeHelper-App nicht nur in Apple Health verfügbar wären, sondern schon direkt beim Entsperren des Handys im Hintergrund wirken könnten?
Da wir unsere Smartphones täglich unzählige Male in die Hand nehmen, wäre dies eine ideale Gelegenheit, eine unauffällige Gesichtsanalyse durchzuführen.
So könnten Auffälligkeiten frühzeitig erkannt werden – ganz automatisch, ohne dass man aktiv die App starten muss.
Ich versuche aktuell, einen Ansprechpartner bei Apple zu finden, um diese Idee weiterzugeben. Vielleicht lässt sie sich gemeinsam mit Expert:innen aus Forschung und Technik realisieren.
 
				 
								 
								 
								